Schattenhalb BE: Trächtige Wölfin tot aufgefunden – Verdacht auf illegale Tötung
Am Dienstagmorgen ist in Schattenhalb bei Meiringen eine tote Wölfin aufgefunden worden. Es werden Zeugen gesucht.
WeiterlesenTierwelt
Am Dienstagmorgen ist in Schattenhalb bei Meiringen eine tote Wölfin aufgefunden worden. Es werden Zeugen gesucht.
WeiterlesenAm Dienstagmorgen hat sich auf der Autobahn A1 bei Hindelbank eine Auffahrkollision ereignet. In den Unfall waren drei Fahrzeuge involviert. Es wurde niemand verletzt.
WeiterlesenIn der vergangenen Nacht wurde die Berufsfeuerwehr von Schutz und Rettung Bern zu einem Wohnungsbrand im Beudenfeldquartier gerufen. Eine Wohnung stand in Vollbrand. Eine Frau konnte sich rechtzeitig ins Freie retten – ihr Hund hatte sie geweckt und ihr so vermutlich das Leben gerettet.
WeiterlesenAm Donnerstagmorgen kam es in Langenthal zu einem Verkehrsunfall bei einem Fussgängerstreifen, wobei ein Hund von einem Auto erfasst und später tot an einem anderen Ort aufgefunden wurde. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
WeiterlesenJährlich leistet die Kantonspolizei Bern eine Vielzahl an Einsätzen mit Tieren. Unter anderem werden durch die Polizei regelmässige Tiertransportkontrollen durchgeführt. Heute nehmen wir Sie mit auf eine Tiertransportkontrolle in Thun mit den Kolleginnen und Kollegen der Stationierten Polizei und der Fachstelle Tierdelikte.
WeiterlesenDie A1 bei Mühleberg unterbricht eine für Wildtiere wichtige Verbindung zwischen dem Jura und den Voralpen. Zur Wiederherstellung dieses Korridors hat das Bundesamt für Strassen (ASTRA) eine Überführung gebaut, die heute von Bundesrat Albert Rösti eingeweiht wurde. „Diese Brücke stärkt das Tierwohl. Naturschutz und gute Infrastrukturen sind kein Gegensatz“, sagte der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).
WeiterlesenIn Oberbalm ist am Dienstagabend ein Bauernhaus und ein angrenzender Stall in Vollbrand geraten. Das Gebäude brannte komplett nieder.
WeiterlesenNun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge. Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.
WeiterlesenIn der Nacht auf den 15. Juli wurde in der Region Boltigen im Simmental ein Wolf erlegt. Der Kanton Bern hatte in dieser Region am 10. Juli den Abschuss eines schadenstiftenden Wolfes verfügt.
WeiterlesenZwischen dem 1. und 5. Juli 2024 wurden in der Gemeinde Boltigen neun Schafe gerissen. Die Rissmuster weisen auf einen Wolf als Verursacher hin; die Ergebnisse der DNA-Proben stehen noch aus. Die gerissenen Tiere gehörten zu einer geschützten Herde von 2000 Tieren, die im Grenzgebiet Bern / Freiburg gesömmert wird.
WeiterlesenAm Freitagvormittag ist in Eggiwil eine Scheune komplett niedergebrannt. Mehrere Kälber und Kühe konnten nur noch tot geborgen werden. Ermittlungen zur Brandursache sind im Gang.
WeiterlesenVorgestern Abend rückte die Berufsfeuerwehr von Schutz und Rettung Bern ins Gemeindegebiet Rüschegg aus, um eine Kuh aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Dank der hervorragenden Vorarbeit durch die Feuerwehr Rüschegg-Guggisberg und die Besitzer konnte Neira schnell und schonend gerettet werden.
WeiterlesenUnsere Berufsfeuerwehrmänner Hanspeter und Adrian haben sich in Schutzanzügen in die Jauchegrube begeben, um das Kalb Varinia zu retten. Mit viel Engagement und Teamarbeit war die Rettung erfolgreich – und Varinia ist wohlauf!
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Plötzlich sitzt ein pelziges Helferlein in unserem Einsatzrucksack und bringt nicht nur Schnurren, sondern auch Freude. Mehr als ein beherztes „Miau“ kann dem Vierbeiner jedoch nicht entlockt werden.
WeiterlesenAm Dienstagnachmittag sind zwei Polizisten der Kantonspolizei Bern anlässlich einer Intervention wegen einer Streiterei durch einen Hund angegriffen worden. Ein Polizist wurde dabei verletzt. Der Hund wurde durch einen gezielten Schuss aus der Dienstpistole getötet. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen.
WeiterlesenGestern Nachmittag, gegen 16.30 Uhr, rückte die Berufsfeuerwehr von Schutz und Rettung Bern nach Mühleberg aus. Auf einem Hof musste zusammen mit der Feuerwehr Regio Laupen ein rund 200 Kilogramm schweres Kalb aus einer Güllengrube gehoben werden.
WeiterlesenAm Montagmorgen ist ein Stier aus einer Metzgerei in Lyss ausgebüxt und in der Folge auf der Strasse frei herumgelaufen. Schlussendlich musste das Tier getötet werden.
WeiterlesenEine kurze Geschichte von einem speziellen Einsatz: Gestern flogen wir mit unserem Schulungshelikopter zwei nicht alltägliche „Patienten“: Ein junges Lamm auf der Boneralp oberhalb von Grindelwald konnte aufgrund einer Verletzung am Bein nicht mehr selbständig ins Tal laufen. Für eine tierärztliche Abklärung musste es zusammen mit dem Mutterschaf ins Tal gebracht werden.
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