Am Donnerstag (23. Januar 2025, kurz nach 11:30 Uhr) fuhr ein Autofahrer auf der Zürichstrasse stadteinwärts.
Zu diesem Zeitpunkt überquerte ein Fussgänger die Strasse auf dem dortigen Fussgängerstreifen und wurde vom Auto angefahren.
Rüstungschef Urs Loher traf sich mit dem schwedischen Rüstungschef Göran Mårtensson vom 16. bis zum 17. Januar 2025 im Rahmen eines bilateralen Treffens in der Schweiz.
Im Zentrum standen Gespräche mit Vertretern des Bundesamts für Rüstung armasuisse zu aktuellen Themen.
Gebirgsspezialisten der Luftwaffe waren am Donnerstag auf dem Gauligletscher im Einsatz, um weitere Wrackteile einer 1946 verunfallten Dakota C-53 zu räumen. Diese wurden in den letzten Jahrzehnten freigelegt und erstmals 2012 entdeckt.
Nach den Räumungsaktionen 2018 und 2022 wurden nun weitere Trümmer geborgen und mit einem Super Puma abtransportiert.
Am Mittwochnachmittag findet in Bern ein hochrangiger Besuch statt. Infolgedessen kommt es in der Berner Innenstadt, insbesondere auf der Bundesgasse, zu Verkehrseinschränkungen.
Am Mittwoch, 16. Oktober 2024, empfangen Mitglieder des Bundesrates eine ausländische Delegation zu einem hochrangigen Besuch in Bern.
Kaum jemand weiss, wie abwechslungsreich und herausfordernd die Arbeit der Gewässerpolizei tatsächlich ist. Von Rettungseinsätzen über die Sicherstellung der Ordnung auf dem Wasser bis hin zur Bergung von Personen und Objekten – der Alltag einer Gewässerpolizistin oder eines Gewässerpolizisten verlangt sowohl technisches Können als auch eine besondere Affinität zum Wasser.
Begleiten Sie uns in diesem Beitrag und entdecken Sie, welche spannenden Aufgaben die Teams der Gewässerpolizei im Kanton Bern übernehmen und wie sie rund um die Uhr die Sicherheit auf den Seen und Flüssen gewährleisten. Erfahren Sie, was es bedeutet, in diesem einzigartigen Beruf tätig zu sein und welche Herausforderungen das Arbeiten auf den Gewässern mit sich bringt.
Beim Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) ist es in dieser Woche auf dem Streckenabschnitt zwischen Bern und Worblaufen (Linie S7, S8 und RE5) zu ungeplanten Unterbrüchen mit grossen Folgen für die Fahrgäste gekommen.
Nach einer kurzen Normalisierung heute Freitagvormittag sind erneut technische Probleme aufgetreten, zwischen Bern und Worblaufen fahren wiederum Ersatzbusse. Die technischen Störungen stehen im Zusammenhang mit geplanten Nachtarbeiten am Stellwerk im Bahnhof Bern, welche am letzten Wochenende durchgeführt wurden.
Der Bedarf an professionellen Sicherheitsdienstleistern ist in unserer zunehmend unsicher werdenden Welt hoch. Unternehmen und Privatpersonen werden von verlässlichen Partnern unterstützt. Erfahrene Sicherheitsunternehmen stehen 24 Stunden am Tag, an 365 Tagen im Jahr für einen hochqualifizierten Schutz bereit. Agenten mit Militär- oder Polizeierfahrung erfüllen diese Anforderungen.
Wissenswertes und Tipps rund um den Schutz und die Bewachung durch professionelle Agenten hat Polizei.news in Kooperation mit SIGS Security & Intelligence Group zusammengestellt.
In Uetendorf hat am Mittwochnachmittag ein Zweifamilienhaus gebrannt. Verletzt wurde niemand. Der Dachstock ist vollständig ausgebrannt.
Das Gebäude ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Der Brand wurde aktuellen Erkenntnissen zufolge durch einen Blitzeinschlag ausgelöst.
Von Samstag, 15. Juni, bis Sonntag, 6. Oktober 2024, ist der Fahrplan des RBS eingeschränkt.
Grund dafür sind Bauarbeiten zwischen Felsenau und Bern, wodurch die Strecke nur einspurig befahren werden kann. Während dieser Zeit gilt ein Ersatzfahrplan.
Ab Sonntag, 5. Mai 2024 halten die Regionalzüge der Linie Neuchâtel–Biel im modernisierten Bahnhof Twann. Twann wird damit wieder regelmässig, schnell und bequem mit dem Zug bedient.
Weitere Arbeiten für mehr Komfort im und um den Bahnhof dauern an. Die SBB bedankt sich bei den Reisenden und den Anwohnenden für ihr Verständnis und ihre Treue während der monatelangen Bauarbeiten.
Im Haushalt lauern verschiedene Gefahren durch Feuer: der unachtsame Umgang mit einer Kerze, defekte Elektrogeräte oder ein vergessener Kochherd können zu Bränden führen.
In Kooperation mit Feuerlöscher Nu-Swift klärt Polizei.News über die Risiken auf und hat verschiedene Tipps zu Vorsichtsmassnahmen im Umgang mit Feuer zusammengestellt.
Die SBB muss die bestehende Bahnfunk-Technologie mit dem neuen europäischen Standard ersetzen, der auf 5G basiert.
Im Zuge der Aufrüstung auf den künftigen Bahnfunk testet sie gemeinsam mit den Mobilfunkanbietern zwischen Bern und Thun eine Kooperation für bessere Mobilfunk-Verbindungen im Zug.
Die Bauarbeiten an der neuen Personenunterführung im Bahnhof Langenthal kommen voran, die eindrückliche Dimension der neuen Personenunterführung ist bereits sichtbar.
Obwohl sich die Bauphasen innerhalb des Projektes verschieben, wird die Gesamtbaustelle (SBB und Stadt) aus heutiger Sicht trotzdem wie geplant 2027 abgeschlossen.
Hier einige Impressionen von der gestrigen Gala-Vorstellung der Patrouille Suisse am Lauberhornrennen 2024 in Wengen BE.
Die Bilder inklusive Video wurden zur Verfügung gestellt von René Stüdeli, der die Aufnahmen live vor Ort gemacht hat.
Die neue Direktorin für die Justizvollzugsanstalt (JVA) Hindelbank heisst Andrea Wechlin. Sie folgt auf Annette Keller, die das Amt im Mai 2024 nach 13 Jahren als Direktorin weitergibt.
Andrea Wechlin führt seit über fünf Jahren die JVA Grosshof im Kanton Luzern. Sie tritt ihre neue Funktion per 1. Juni 2024 an.
Innerorts sterben in der Schweiz auf Tempo-50-Strecken jedes Jahr 80 Menschen, 1900 werden schwer verletzt. Mindestens ein Drittel dieser Unfälle liesse sich verhindern, wenn Tempo 30 innerorts überall dort eingeführt würde, wo es die Verkehrssicherheit erfordert.
Die BFU setzt sich deshalb für einen Paradigmenwechsel in der Verkehrsplanung ein. Am BFU-Forum Strassenverkehr am Donnerstag hat sie anhand ihres Modell 30/50 aufgezeigt, wie die Umsetzung gelingen kann.
Das Strafverfahren gegen den ehemaligen Bundesanwalt Michael Lauber, Fifa- Präsident Gianni Infantino, den Walliser Oberstaatsanwalt Rinaldo Arnold sowie weitere beschuldigte Personen wird eingestellt.
Der Verdacht auf eine Instrumentalisierung der Bundesanwaltschaft durch die FIFA hat sich im Verlauf der umfassenden Untersuchung nicht erhärtet. Der Tatverdacht wurde im Gegenteil entkräftet. Ermittelt wurde wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses, Amtsmissbrauchs und Begünstigung bzw. Anstiftung hierzu. Dabei ging es um informelle Treffen, die in den Jahren 2015, 2016 und 2017 zwischen den genannten Personen stattgefunden hatten. Die Treffen waren nicht protokolliert worden. Aus diesem Grund werden die Verfahrenskosten teilweise auf die Beschuldigten der Bundesanwaltschaft überwälzt.
Telefonbetrug und insbesondere die Schockanrufe nehmen schweizweit zu. Im laufenden Jahr wurden bisher mehr als 2'800 Schockanrufe oder Enkeltrickbetruge registriert mit einer Schadenssumme von rund 8 Mio Franken.
Das sind dreimal so viel Fälle wie im letzten Jahr. Nebst finanziellem Verlust verursacht Telefonbetrug viel persönliches Leid. Heute starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps eine nationale Präventionskampagne zum Telefonbetrug. Die Kampagne wird von der Kantonalen Konferenz der Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren und der Pro Senectute unterstützt und dauert bis Mitte November.