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Umgebauter Bahnhof Twann BE wird wiedereröffnet (Video)

Ab Sonntag, 5. Mai 2024 halten die Regionalzüge der Linie Neuchâtel–Biel im modernisierten Bahnhof Twann. Twann wird damit wieder regelmässig, schnell und bequem mit dem Zug bedient. Weitere Arbeiten für mehr Komfort im und um den Bahnhof dauern an. Die SBB bedankt sich bei den Reisenden und den Anwohnenden für ihr Verständnis und ihre Treue während der monatelangen Bauarbeiten.

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BFU-Forum Strassenverkehr - mehr Tempo 30, mehr Sicherheit für alle

Innerorts sterben in der Schweiz auf Tempo-50-Strecken jedes Jahr 80 Menschen, 1900 werden schwer verletzt. Mindestens ein Drittel dieser Unfälle liesse sich verhindern, wenn Tempo 30 innerorts überall dort eingeführt würde, wo es die Verkehrssicherheit erfordert. Die BFU setzt sich deshalb für einen Paradigmenwechsel in der Verkehrsplanung ein. Am BFU-Forum Strassenverkehr am Donnerstag hat sie anhand ihres Modell 30/50 aufgezeigt, wie die Umsetzung gelingen kann.

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Einstellung der Strafverfahren gegen Michael Lauber, Gianni Infantino und weitere Beschuldigte

Das Strafverfahren gegen den ehemaligen Bundesanwalt Michael Lauber, Fifa- Präsident Gianni Infantino, den Walliser Oberstaatsanwalt Rinaldo Arnold sowie weitere beschuldigte Personen wird eingestellt. Der Verdacht auf eine Instrumentalisierung der Bundesanwaltschaft durch die FIFA hat sich im Verlauf der umfassenden Untersuchung nicht erhärtet. Der Tatverdacht wurde im Gegenteil entkräftet. Ermittelt wurde wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses, Amtsmissbrauchs und Begünstigung bzw. Anstiftung hierzu. Dabei ging es um informelle Treffen, die in den Jahren 2015, 2016 und 2017 zwischen den genannten Personen stattgefunden hatten. Die Treffen waren nicht protokolliert worden. Aus diesem Grund werden die Verfahrenskosten teilweise auf die Beschuldigten der Bundesanwaltschaft überwälzt.

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Nationale Präventionskampagne gegen Telefonbetrug (Video)

Telefonbetrug und insbesondere die Schockanrufe nehmen schweizweit zu. Im laufenden Jahr wurden bisher mehr als 2'800 Schockanrufe oder Enkeltrickbetruge registriert mit einer Schadenssumme von rund 8 Mio Franken. Das sind dreimal so viel Fälle wie im letzten Jahr. Nebst finanziellem Verlust verursacht Telefonbetrug viel persönliches Leid. Heute starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps eine nationale Präventionskampagne zum Telefonbetrug. Die Kampagne wird von der Kantonalen Konferenz der Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren und der Pro Senectute unterstützt und dauert bis Mitte November.

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