Kanton Bern: Vielseitige Polizeiarbeit – Einblicke in die Tätigkeiten der Seepolizei

Anlässlich eines Medienanlasses hat die Kantonspolizei Bern am Dienstag in Twann die Aufgaben der Seepolizei in, auf und an den Berner Gewässern vorgestellt.

Dabei unterstrichen Regierungsrat und Sicherheitsdirektor Philippe Müller sowie der Kommandant Christian Brenzikofer die Wichtigkeit eines professionalisierten Fachbereichs, der rund um die Uhr den gesetzlichen Rettungsauftrag erfüllt.

Am Dienstagnachmittag, 4. Juni 2024, legte die Kantonspolizei Bern anlässlich eines Medienanlasses in Twann den Fokus auf den Fachbereich Seepolizei der Kantonspolizei Bern. Am Ufer des Bielersees begrüssten Philippe Müller, Regierungsrat und Sicherheitsdirektor, und Christian Brenzikofer, Kommandant der Kantonspolizei Bern, die anwesenden Medienschaffenden und unterstrichen gemeinsam die Wichtigkeit eines professionalisierten Fachbereichs, der rund um die Uhr den gesetzlichen Rettungsauftrag auf den Berner Gewässern erfüllt. „Die Sicherheit auf den Flüssen und Seen im Kanton Bern ist ebenso wichtig, wie auf den Strassen“, hielt Christian Brenzikofer fest. Dabei sind vor allem eine gute Zusammenarbeit mit Partnern, ausgezeichnetes Teamwork, eine zeitgemässe Ausrüstung und ein professioneller Umgang mit Such- und Rettungsgeräten zentral. „Mit Aus- und Fortbildungskursen und regelmässigen Übungen in Flüssen und Seen stellt die Kantonspolizei Bern sicher, dass im Notfall alles möglichst gut klappt“, führte Regierungsrat Müller aus.

Im Rahmen einer solchen Übung gewährten die Spezialisten der Seepolizei am Dienstagnachmittag bei einer Bergung eines im Bielersee versenkten Autos dann auch einen Einblick in ihr vielseitiges Tätigkeitsgebiet. Das Fahrzeug, das explizit für solche Trainingssituationen ausgebaut ist, wurde von Tauchern der Kantonspolizei Bern mithilfe von Hebesäcken an die Wasseroberfläche geholt.

Detaillierte Informationen zum vielseitigen Tätigkeitsgebiet der Seepolizei sind im Factsheet zu finden.




 

Quelle: Kantonspolizei Bern
Bildquelle: Kantonspolizei Bern

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