Die Neubrügg zwischen Kirchlindach und dem Berner Neufeldquartier ist ab heute um 16 Uhr für Fussgängerinnen und Fussgänger wieder offen.
Velos dürfen über die Brücke geschoben werden. Die über 500 Jahre alte Holzbrücke musste im Juli aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Autofahrende nutzen weiterhin die ausgeschilderten Umleitungen über die Halenbrücke.
Derzeit kursieren gefälschte E-Mails angeblicher Schweizer Polizeikorps, in denen zur Zahlung einer Busse aufgefordert wird.
Dahinter stecken Betrüger, die an persönliche Daten und Kreditkarteninformationen gelangen wollen.
Am Freitagmorgen kam es in Tramelan zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Auto.
Der Motorradfahrer erlag noch auf der Unfallstelle seinen Verletzungen. Ermittlungen zum Unfall wurden eingeleitet.
Am Freitagmorgen ist es in Bern zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Fussgängerin und einem Auto gekommen.
Die Fussgängerin wurde schwer verletzt und musste mit der Ambulanz ins Spital gefahren werden. Der Unfall wird untersucht.
Der Grimselpass verbindet das Berner Oberland mit dem Oberwallis und liegt auf einer Höhe von 2‘164 Metern über Meer. Seit Jahrhunderten spielt der Grimsel als Handelsroute, als strategischer Übergang und heute als beliebtes Ziel für Reisende und Naturfreunde eine wichtige Rolle.
In diesem Beitrag erfahren Sie unter anderem, welche Naturschätze die Region birgt und welche Aktivitäten und Erlebnisse Sie dort erwarten.
Für Reparaturarbeiten bei der Umfahrung Därligen wird der Verkehr in Fahrtrichtung Spiez während zwei Tagen über Därligen umgeleitet.
Auf der A8 bei der Umfahrung Därligen sind verschiedene Reparaturarbeiten geplant.
Ein warmer Duft von Zimt, Kreuzkümmel und frisch gebackenem Fladenbrot liegt in der Luft. An der Decke funkelt ein Kronleuchter, auf den Tischen glitzert das Licht in den Gläsern. Kissen mit traditionellen Mustern laden zum Verweilen ein, leise Musik aus dem Libanon begleitet Gespräche, Gelächter und erste Bissen. Im Mezami in Solothurn entfaltet sich ein Erlebnis, bei dem die libanesische Kultur spürbar wird – in der Vielfalt der Aromen, der Wärme der Farben und einer Gastfreundschaft, die von Herzen kommt.
Die Brüder Mhamoud und Abed Adam Kaaki haben mit dem Mezami einen Ort geschaffen, der vom ersten Schritt an beeindruckt: mit einer Einrichtung voller Erinnerungen an den Libanon, mit Gerichten nach alten Familienrezepten – und mit der Idee, gutes Essen zu teilen. Serviert wird in grosszügiger Auswahl, wie in libanesischen Familien üblich: Alle Speisen kommen gleichzeitig auf den Tisch, damit jeder Gast probieren, zugreifen und die kulinarischen Köstlichkeiten entdecken kann. Ein stilvoll gestaltetes und gut belüftetes Fumoir im Obergeschoss ergänzt das Erlebnis. Bald kommt ein weiteres Highlight dazu: ein libanesisches Take-away, direkt am Dornacherplatz.